Brettspiele begeistern die Menschen schon seit Jahrhunderten. In der heutigen Zeit hat sich daran nur wenig geändert. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Hier sind einige Literaturtipps.
Sechzehn Porträts
Wer sich über Brettspiele eingehender informieren will, ist mit dem Buch Zeit für Brettspiele: Sechzehn Porträts der Autoren Jörn Morisse und Felix Gebhard bestens beraten.
In ihrem Werk geben sie in Form von sechzehn Porträts in Wort und Bild Einblicke in analoge Spiele. Das Buch ist im Ventil Verlag erschienen und im guten Fachhandel erhältlich.
Nachgemacht
Mit nachgemachten Spielen aus der ehemaligen DDR befassen sich die Autoren Martine Thiele und Michael Geithner in ihrem Buch Nachgemacht: Spielekopien aus der DDR. Darin findet man rund 125 Spiele, die von DDR-Bürgern kopiert wurden.
Das Buch ist mit vielen Bildern versehen und es gibt auch Fotos von Originaldokumenten aus der Stasi-Zeit sowie Interviews mit ehemaligen Spielebastlern aus Ostdeutschland. Dieses Buch erschien im Verlag DDR Museum.
So spielt die Welt
Peer Sylvester gehört zu den bekanntesten Spieleentwicklern Deutschlands. In seinem Werk So spielt die Welt hat er nun die interessantesten Spiele vorgestellt, die in verschiedenen Ländern und Kontinenten besonders gerne gespielt werden. Das Buch ist im Verlag von Günter Cornett (Herausgeber) erschienen.
Game-Design
Für die, die selbst ein Spiel basteln wollen, ist das Buch Die Kunst des Game Designs von Shell Jesse zu empfehlen. Hier erfährt man Wissenswertes über die Entwicklung neuer Spiele. Dieses Buch ist im mitp Verlag erschienen.